Kommunikationsprobleme, Ängste, depressive Verstimmungen

In der Gesprächs- und Verhaltenstherapie, die ich anbiete, geht es zunächst darum, Ihre Sorgen genauestens zu verstehen und nachzuempfinden. Ausgehend von Ihren eigenen Wünschen sollen dann die Ziele unserer Zusammenarbeit vereinbart und die Wege beschritten werden, auf denen diese Ziele mit angemessenem Aufwand und in angemessener Zeit erreicht werden können. Schwerpunkte meiner Arbeit betreffen depressive Verstimmungen, Ängste sowie Kommunikations- und Beziehungsprobleme, sowohl was die Einzelberatung, als auch was die Beratung von Paaren anbelangt.

Verfahren

Das Verfahren, an das ich mich in meiner Arbeit weitgehend, aber undogmatisch anlehne, gehört in den Bereich der sogenannten „Kognitiven Therapie bzw. kognitiven Verhaltensmodifikation“, insbesondere der „Rational-Emotiven-Therapie (RET)“. Gerade in Problemsituationen führen wir eine Art von innerem Gespräch mit uns selbst, und dieses Gespräch mit uns selbst lässt sich mit vorteilhaften emotionalen Konsequenzen in einer Art von sokratischem Dialog zwischen Berater und Klient verändern. Bei emotionalen Problemen wie etwa Angstzuständen und Depressionen kann die Zusammenarbeit mit einem Facharzt unentbehrlich werden.

 

Beziehungsprobleme

Im Zusammenleben mit dem Partner, mit der Partnerin gibt es immer wieder Probleme, die schwer lösbar erscheinen und die vor allem auch gefühlsmäßig stark belasten. Mit Hilfe eines erfahrenen Beraters lassen sich auch lange bestehende Beziehungsprobleme oft schon in kurzer Zeit lösen. Paare, die gerne zusammenbleiben wollen, haben sehr gute Chancen, ihre Beziehung spürbar zu verbessern. Hilfe ist auch bei bereits vollzogenen Trennungen möglich, damit die Partner einander freundlich verbunden bleiben (auch zugunsten der gemeinsamen Kinder).